Medizinische Versorgung außerhalb des Westens:
Symptombehandlung im Globalen Süden zur Gewissensberuhigung des Westens
Symptombehandlung im Globalen Süden zur Gewissensberuhigung des Westens
Schätzungen der Weltbank zufolge leben rund 1,2 Milliarden Menschen in Slums. Genaue Zahlen sind hier allerdings aufgrund von Definitionsschwierigkeiten sowie starker Unterrepräsentation in Wissenschaft und Forschung schwierig zu bestimmen. Noch dünner scheint, nach anfänglicher Recherche, das akademische Feld zur medizinischen Versorgung dieser Menschen (an der Zahl immerhin rund das Doppelt bis Dreifache der Bürger_innen der EU) besiedelt zu sein. Klar ist allerdings, dass soziale Absicherung in Form von staatlichen Krankenkassen, sowie Krankenhäuser mit modernen Behandlungsmöglichkeiten dieser Bevölkerungsgruppe vorenthalten bleiben. Medizinische Hilfsorganisationen leisten unglaubliche Arbeit, aber sie rennen dem Leid der Menschen lediglich hinterher, können ihm gar nicht zuvorkommen, haben dafür nicht die systemischen Hebel. Die Prävalenz des Leids dieser Menschen ist Beweis genug für den akuten Handlungsbedarf. Offen bleibt, wie dieses Problem überhaupt angegangen, gar lösungsorientiert behandelt werden kann.
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